50 Jahre Doppelstadt: Kienzle in Villingen und Schwenningen

Wie kaum ein anderen Wirtschaftsunternehmen stand Kienzle für die beiden Städte Villingen und Schwenningen, die 1972 zur Doppelstadt fusioniert wurden. Die Wiege der Kienzle Uhrenfabrik stand im 19. Jahrhundert in Schwenningen. Aber mit der Gründung des eigenständigen Unternehmens Kienzle Apparate 1928/29 enstand der größte industrielle Arbeitgeber der badischen Stadt Villingen.

1972 gratulierte Kienzle Apparate zur Gründung von Villingen-Schwenningen

Auf dem Bild von 1972 gratuliert die Geschäftsführung Kienzle Apparate: v.l.n.r. Dr. Martin Fahnauer, Dipl.-Volksw. Jochen Kienzle, Oberbürgermeister Dr. Gerhard Gebauer und Dipl.-Ing. Herbert Kienzle.

Zum vollständigen Artikel aus der Betriebszeitung Kienzle Blätter

Kienzle-Buchungsmaschine sucht Museum

Eine alte, mechanische Büromaschine von Kienzle Apparate sucht ein neues Zuhause in einem Museum. Das Gerät stammt aus der vorletzten Generation der Kienzle-Maschinen, vermutlich Ende 1950er Jahre/ Anfang 1960er Jahre und war in einer Bank zur Bankbuchführung im Einsatz.

Bitte melden Sie sich bei Interesse. Wir stellen den Kontakt zum aktuellen Eignetümer her.

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Ein Amerikaner in Westfalen


Der WDR würdigte zum 90. Geburtstag den Paderborner Computerhersteller Heinz Nixdorf (2015) mit einer 45-Minuten-Dokumentation. Ende April wurde der Beitrag erneut ausgestrahlt und ist wieder in der Mediathek verfügbar.

Pionier, Patriarch, Unternehmer, Computerkönig von Deutschland, all das war Heinz Nixdorf ganz sicher. Dass er aber auch Soldat, Ehemann, Vater, Bruder, Leistungssporter, Arbeitssüchtiger und letztlich tragisches Opfer seiner Herzerkrankung war, das bringt uns diese Dokumentation nahe. Sie wird hoffentlich noch eine ganze Weile in der WDR-Mediathek verfügbar sein.

 

Was zeichnete diese Karriere wirklich aus? Was fällt dem interessierten Historiker auf?

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Landesvater Späth bei Kienzle Apparate

März 2016 - Anlässlich des Todes von Lothar Späth sei eine Bilder-Episode aus der Kienzle-Unternehmensgeschichte aufgerufen. Es stammt aus einer Krisenzeit des Unternehmens Anfang der 1980er Jahre, als das kriselnde Geschäft mit Computersystemen der Mittleren Datentechnik tiefrote Zahlen  hinterließ und das Familienunternehmen Kienzle Apparate GmbH an den Mannesmann-Konzern verkauft werden musste.

Ministerpräsident Lothar Späth besuchte damals das Villinger Unternehmen und beriet sich mit Management und Eigentümern über die Zukunft des Traditionsunternehmens. Weitere Informationen zum Bild finden Sie im Folgetext.

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Kienzle Buchungsautomat findet Liebhaber/in

Eine Kienzle-Buchungsmaschine der Klasse 700 suchte ein neues Zuhause - und fand es! Unser Portal konnte den Kontakt von Deutschland aus an ein interessiertes Museum in den Niederlanden herstellen. Die Maschine aus den 1960er Jahren geht in den Bestand des Firmenmuseums des Unternehmens Centric mit Sitz in Gouda über (Centric Museum of History & Technology).

Centric ist ein europäisch aufgesteller IT-Dienstleister (5.000 Mitarbeiter, 500 Mio. Euro Jahresumsatz). Das Exemplar wurde damit vor der Verschrottung gerettet,

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Artikel zu Kienzle-Nixdorf jetzt online verfügbar

Der Name Nixdorf findet sich mal wieder in der überregionalen Presse: Es steht eine Übernahme durch den US-Konkurrenten Diebold an, damit fusionieren die Nummer 2 und 3 der internationalen Herstellerbranche der Geldautomaten- und Kassensystem-Hersteller. Das neue Unternehmen soll den Namen "Diebold Nixdorf" tragen. Hier beispielsweise ein Bericht des Manager-Magazins hierzu.

Von einem nicht vollzogenen Zusammenschluss zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihrer Unternehmensgeschichte berichtet der Artikel "Kienzle versus Nixdorf. Kooperation und Konkurrenz zweier großer deutscher Computerhersteller", der in der Zeitschrift "Westfälische Geschichte" veröffentlicht wurde. Der Volltext ist jetzt online verfügbar.


Jüngst wurde vom WDR eine informative Dokumentation zum Leben Heinz Nixdorfs veröffentlicht.


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Wissensmanagement in der Kienzle-Computerentwicklung

Gerade ist das "Studienbuch institutionelle Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte", herausgegeben von Clemens Wischermann, Katja Patzel-Mattern, Martin Lutz und Thilo Jungkind, erschienen. Der Band enthält einen Beitrag über innovative Formen des Wissensmanagements bei Kienzle, wie sie in den ersten Projekten zur Computerentwicklung zum Einsatz kamen.

Ziel des Bandes ist es, die theoriegeleitete Ansätze und ihre Potentiale aufzuzeigen. Hierzu wurden kurze Einführungen aus zentralen Theorie rund um die Neue Institutionenökonomik sowie eine ganze Reihe von Fallstudien versammelt.

Hier finden Sie weiterführende Hinweise zum Studienbuch und den Originaltext zur Fallstudie.

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Ein Industrieunternehmen spiegelt deutsche und europäische Geschichte im 20. Jahrhundert

Es ist Anspruch der Kienzle-Unternehmensgeschichte die Wechselbeziehungen zwischen Aufstieg, Entwicklung und Krisen eines Unternehmens und der es umgebenden Gesellschaft aufzuzeigen. Weltwirtschaftskrise, Automobilisierung, Nationalsozialismus und Krieg, Wirtschaftswunder, Strukturwandel, Computerisierung und Europäisierung sind eben Themen sowohl der Unternehmensentwicklung und der allgemeinen Geschichte. Am Unternehmen und seinen Menschen werden solche abstrakte Begriffe und Konzepte greifbar und verständlich.  Die Firmengeschichte steht wiederum in sehr enger Abhängigkeit seiner Rahmenbedingungen.

In diesem Sinne wird das Buch in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "geschichte für heute" (4/2014) sehr empfohlen.

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Kienzle Apparate: auch ein Spezialist für Betriebdatenerfassung

Temperaturschreiber TS von Kienzle: auf der Diagrammscheibe werden Temperaturdaten erfasst.
Temperaturschreiber TS von Kienzle: auf der Diagrammscheibe werden Temperaturdaten erfasst.

Heute leben wir in einer vernetzten Welt. Daten können ohne viel Aufwand um den halben Globus geschickt werden, ohne viel Aufwand und ohne Zeitverlust. Bürger und Unternehmen müssen sich gegen eine zu große Datenflut zur Wehr setzen. Big Data ist ein großes Thema in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen.

Viele können sich kaum vorstellen, dass dies in früheren Jahrzehnten völlig anders funktionierte. Daten mussten mühsam am Ort des Entstehens aufgezeichnet und mit hohem Aufwand transportiert und weiterverarbeitet werden. Kienzle Apparate hat diesen Wandel der Datenerfassung über alle Jahrzehnte mit eigenen Geräten begleitet. Es fing mit Arbeitsschauuhren zur wissenschaftlichen Betriebsführung an, dann kamen Messschreiber und feinmechanische Betriebsdatenerfassungsgeräte (BDE) auf und ab den 1970er Jahren entwickelte man elektronische BDE-Geräte - aber noch immer ohne Internetanschluss.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Kienzle-Standorte in Ulm-Elchingen und Oberndorf am Neckar

Die Firma Kienzle Apparate existierte nicht nur am Standort Villingen-Schwenningen. National und international verfügte das Unternehmen über ein verzweigtes Netz an Vertriebsunternehmen und Servicepartner. Aber auch die Produktion war zum Teil auf andere Standorte verteilt. Zu den wichtigen gehörte das Werk der Kienzle Feinbau KG in Bonndorf, das den Kern für die dortige heutige Firma Hectronic bildet. Sehr bedeutend für die Boomjahre des Computergeschäfts war das Unternehmen Mannesmann Tally GmbH, das in den Mannesmann-Jahren zur Kienzle-Gruppe gehörte sowie das Zweigwerk in Oberndorf am Neckar, an dem über ein halbes Jahrhundert Büromaschinen und Computer von Kienzle gefertigt wurden.

 

Zweite Auflage erschienen

Mittlerweile auch in der zweiten Auflage erschienen: das Buch zu Kienzle Apparate
Mittlerweile auch in der zweiten Auflage erschienen: das Buch zu Kienzle Apparate

Drei Jahre nach Erscheinen der Unternehmensgeschichte zur Kienzle Apparate GmbH Villingen geht das Buch in die zweite Auflage. Eine erfreulich hohe Nachfrage hat zum Ausverkauf der ersten Auflage geführt, sodass sich Verlag und Autor zur Neuauflage "gezwungen" sahen. Wie neue Rezensionen in der Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte und im Jahrbuch für Regionalgeschichte belegen, hält die Resonanz in Fachkreisen weiter an.

 

 

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60 Jahre Parkuhren in Deutschland

Am 4. Januar 2014 jährte es sich zum 60. Mal, dass die ersten Parkuhren auf deutschen Straßen erschienen und das Zeitalter der Parkraumbewirtschaftung einläuteten. Zum runden Jubiläum erinnern viele Medien an dieses Ereignis und auch an die Bedeutung des Herstellers Kienzle Apparate. Bis heute prägen Parkuhren und Parkautomaten aus dem Hause Kienzle und Nachfolgeunternehmen Hectronic die Innenstädte. Weitergehende Informationen finden Sie bei den Bildergeschichten.

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"Stiller Wächter": Fachmagazin Last & Kraft würdigt Kienzle-Tachograph

Artikel "Stiller Wächter" in Last & Kraft 5/2013
Artikel "Stiller Wächter" in Last & Kraft 5/2013

In der aktuellen Ausgabe 5/2013 des Oldtimer-Magazins "Last & Kraft" findet sich eine große 7-Seite-Geschichte zur Einführung der Fahrtschreiberpflicht in der frühen Bundesrepublik. Der reich bebilderte Artikel zeichnet die Geschichte des Kienzle-Tachographen nach, führt in die Technik des feinmechanischen Präzisionsgeräts ein und beleuchtet die verkehrspolitischen Rahmenbedingungen, die zum Boom des Kontrollgeräts für Nutzfahrzeuge beigetragen haben.

 

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Magazin Telepolis: Erinnerung an 60 Jahre Kienzle-Fahrtschreiberpflicht

Im Magazin Telepolis erinnert Armin Müller im Artikel "Der Traum der kontrollierten Automobilisierung" an die Einführung der Fahrtschreiberpflicht für Nutzfahrzeuge auf bundesdeutschen Straßen im Jahr 1953. Die Technik des Fahrtschreibers ist bis heute eng mit dem Unternehmen Kienzle Apparate verbunden. Was im Nutzfahrzeugebereich bis heute ein wichtiges Mittel zur Verkehrskontrolle ist, konnte sich für den Pkw-Bereich nicht durchsetzen.

 

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Business History Review: "a fascinating case in an industry that has not yet generated a lot of interest"

Auch über die deutschen Grenzen hinaus findet das Kienzle-Buch Beachtung und Anerkennung in der Fachöffentlichkeit. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Business History Review" (Cambridge University Press, 2012, Heft 4) wurde eine längere Besprechung des Titels abgedruckt. Darin werden die verschiedenen Stationen der Kienzle-Unternehmensgeschichte beschrieben und der darin zum Ausdruck kommende fruchtbare Austausch von Unternehmen und Wissenschaft gelobt: "The project is also unique in resulting from cooperation between a company and a university, thus achiving the widely desired transfer between historical research and practice."

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VSWG: "eine schlüssige und informative Geschichte eines Technologieunternehmens"

VSWG 4/2012
VSWG 4/2012

In der aktuellen Ausgabe der "Vierteljahrsschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte" (VSWG, Helft 4/2012) äußerst sich der Rezensent ebenfalls sehr positiv zum Kienzle-Buch: "Müller ist es gelungen, eine schlüssige und informative Geschichte eines Technologieunternehmens zu schreiben. Die reiche Bebilderung ist für eine wissenschaftliche Arbeit sicherlich ungewöhnlich, trägt jedoch enorm zur Anschaulichkeit der Darstellung bei, zumal die technikgeschichtliche Dimension der Kienzle-Geschichte von besonderer Bedeutung ist. (...)"

Auf dem Portal recensio.net finden Sie den vollständigen Text der Buchbesprechung.

 

 

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Reprint: Kienzle und die Mittlere Datentechnik

Die Ausgabe 2/2012 der Zeitschrift "Zeithistorische Forschungen" beschäftigt sich mit "Computerisierung und Informationsgesellschaft". Darin findet sich auch ein Reprint des Artikels:

Armin Müller: Mittlere Datentechnik - made in Germany. Der Niedergang der Kienzle Apparate GmbH Villingen als großer deutscher Computerhersteller, in: Morten Reitmayer/Ruth Rosenberger (Hg.), Unternehmen am Ende des "goldenen Zeitalters". Die 1970er Jahre in unternehmens- und wirtschaftshistorischer Perspektive, Essen: Klartext 2008, S. 91-110.

Hier zum Heft ----- Hier zur PDF des Artikels

 

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Artikel zu Kienzle-Nixdorf erschienen

In der aktuellen Ausgabe der "Westfälischen Zeitschrift" (Bd. 162, 2012) ist folgender Artikel erschienen:

Armin Müller: Kienzle versus Nixdorf. Kooperation und Konkurrenz zweier großer deutscher Computerhersteller, in: Westfälische Zeitschrift (2012), S. 305-327.

Im Artikel wird die Geschichte von Kienzle Apparate und Nixdorf Computer (bis 1968: Labor für Impulstechnik) parallelisiert. Schwerpunkt ist die Zeit intensiver Kooperation Mitte der 1960er Jahre, in der gemeinsam an den ersten Computern der Mittleren Datentechnik entwickelt und produziert wurde. Der Artikel deckt auf, wie beide Unternehmen in dieser Zeit auch über weiterreichende Kooperationen - bis hin zum Zusammenschluss - verhandelten.

 

Interessierte dürfen sich gerne melden. Es gibt eine begrenzte Anzahl an Sonderdrucken des Artikels, die ich gerne verschicke (Dr. Armin Müller, arminmue(at)googlemail.com)

 

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VS-Villingen: Erzählcafé zu "Kienzle Apparate" mit großer Resonanz

Die städtischen Museen Villingen-Schwenningen und die örtliche Volkshochschule hatten geladen und stießen mit ihrem Erzählcafé auf großes Interesse. Das Unternehmen Kienzle Apparate GmbH war über Jahrzehnte wichtigster regionaler Arbeitgeber, bis heute wird das Kerngeschäft mit automobiler Kommunikation (Tachographen, On-Board-Units für Maut-Geräte, Fahrerarbeitsplätze für Busse etc.) erfolgreich unter der Flagge der Continental AG fortgeführt. Rund 1.300 Mitarbeiter arbeiten heute im ehemaligen A-Werk vor den Toren der Stadt.

Auf dem Podium sprach Dr. Armin Müller mit den ehemaligen Mitarbeitern und Managern der Firma: Herbert Ackermann, Horst Spormann, Josef Zieglwalner. Zahlreiche "Kienzleaner" meldeten sich aus dem Publikum zu Wort.

Vgl. Artikel Geschichte einer Weltfirma begeistert Zuhörer bis heute, in: Südkurier, 30.11.2012

Vgl. Artikel Vom Aufstieg eines Familienbetriebs, in: Schwarzwälder Bote, 29.11.2012

 


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Vortrag Uni Paderborn: Kienzle und Nixdorf

Universität Paderborn, 7.11.2012, Vortrag 16.00 Uhr

 

Kienzle und Nixdorf: Konkurrenz und Kooperation zweier Schlüsselunternehmen der deutschen Computerindustrie

Die Geschichte des deutschen Computers ist auch die Geschichte seiner Unternehmen. Einer der größten Mitbewerber der Nixdorf Computer AG war die Kienzle Apparate GmbH Villingen. Dabei stehen das Entwicklungslabor Nixdorf und der Büromaschinenhersteller Kienzle für die unterschiedlichen Wurzeln der Branche. Nun hat der Wirtschaftshistoriker Dr. Armin Müller die Kienzle-Story erstmals in Buchform ("Kienzle. Ein deutsches Industrieunternehmen im 20. Jahrhundert") veröffentlicht und wird im Vortrag die enge Kooperationen mit Nixdorf vorstellen.


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"Ein sorgfältig recherchertes, rundum überzeugendes Werk zur mittelständischen Unternehmensgeschichte"

Auch die Fachwelt nimmt Notiz vom Kienzle-Buch: In der aktuellen Ausgabe 2/2012 der Zeitschrift für Unternehmensgeschichte/ Jounral of Business History findet sich eine ausführliche Rezension: "Sehr gut lesbar und ansprechend gestaltet (....)": Die von Müller minutiös rekonstruierte Realität der kleinen Innovationsschritte ist viel exemplarischer, aber auch viel seltener beschrieben. Unternehmenspolitik ist in Verwendung eines Begriffes von Karl Popper mehr 'piece meal engineering' denn große Revolution. Den Blick für diese Normalität der Unternehmensentwicklung im 20. Jahrhundert enorm geschärft zu haben, ist daher das Verdienst von Müllers Studie."

 

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Dr. Herbert Kienzle zum 125. Geburtstag

3. Juni 2012 - Vor 125 Jahren wurde der Gründer Firma Kienzle Apparate, der Ingenieur und Unternehmer Dr. Herbert Kienzle, geboren. Armin Müller erinnert im "Südkurier" an sein Leben und seine Leistungen ("Motor einer Erfolgsgeschichte", 1. Juni 2012)

 

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Würdigung des Büromaschinenherstellers Kienzle Apparate

In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Historische Bürowelt" würdigt Armin Müller die Rolle der Kienzle Apparate als wichtiger Anbieter von Büromaschinen und Computern der Mittleren Datentechnik. Die Zeitschrift ist Organ des "Internationalen Forums Historische Bürowelt e.V."

 

Vgl. Armin Müller: Erfolgreicher Neueinstieg am Rechnermarkt, in: Historische Bürowelt ; 86 (2011), S. 25-28

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"Ein lesenswertes Buch"

"[Ein] lesenswertes Buch. [...] Müllers reich bebilderte Arbeit schreibt somit ein spannendes, in vielerlei Hinsicht beispielhaftes Kapitel deutscher Industrie- und Technikgeschichte." (Prof. Dr. Werner Bührer, TU München, in der Süddeutsche Zeitung, 13. August 2011)

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"Erinnerung an ein deutsches Unternehmen mit Weltruf"

Fast vergessen: High-Tech von Kienzle
Fast vergessen: High-Tech von Kienzle

Als Ergebnis eines fruchtbaren Theorie-Praxis-Transfers liegt nun ein Buch zur Unternehmensgeschichte der Kienzle Apparate GmbH Villingen von Dr. Armin Müller, Wissenschaftler an der Dualen Hochschule Ravensburg, vor.

  Zur kompletten Meldung der Dualen Hochschule Ravensburg über den Informationsdienst Wissenschaft.

  Artikel hierzu erschienen in der Schwäbischen Zeitung und in DHBW-Kompass 2/2011

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Kienzle-Buch erschienen

Nun ist es tatsächlich auf dem Markt, die Unternehmensgeschichte der Kienzle Apparate GmbH Villingen. In der regionalen Presse hat es auch gleich breite Ressonanz gefunden. Im Südkurier Villingen wurde es auf der Titelseite vorgestellt: "Die spannende Geschichte von Kienzle Apparate: Neues Buch des Autors Armin Müller bietet umfassende Gesamtdarstellung der Kienzle-Firmengeschichte"

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